In jede Auslegung gehen das Charisma und die Blindheit der Auslegenden ein.

In jede Auslegung gehen das Charisma und die Blindheit der Auslegenden ein.

Fulbert Steffensky hier

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Kommentare

7 Kommentare auf "In jede Auslegung gehen das Charisma und die Blindheit der Auslegenden ein."

  1. Katrin says:

    Hab nachgeschlagen:
    „Exegese“/“Hermeneutik“ kann es mit oder ohne Charisma, mit oder ohne Blindheit geben.

    Zitat:
    Joh. 10,27: „DENN MEINE SCHAAFE hören MEINE STIMME UND ICH kenne SIE UND SIE folgen MIR NACH, …“

    Der Versuch einer Auslegung:
    1. WIR HÖREN IHN (Jesus geht nicht auf die Notwendigkeit des Vorhandenseins einer „bestimmten“ Sprache ein).
    2. Er kennt uns.
    3. Wir folgen ihm.

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    • Wolfram says:

      Hörst du IHN oder was du für ihn hältst?
      Da fängt die Exegese doch erst an…

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      • Katrin says:

        Guten Abend,

        SEIN Frieden in mir ist (mein) Indikator dafür … .
        Solange ich seinen Frieden über einer Sache HABE und BEHALTE. Hat eine Weile gedauert den Unterschied zu spüren.

        Auch habe ich keine Angst (mehr) davor einmal einen falschen Schritt zu gehen, vielleicht auch deshalb weil die Furcht davor, was Menschen über die Dinge die ich tue denken könnten im Lauf der Jahre weniger geworden ist. Ich weiß, dass Jesus mir vergibt, wenn ich etwas unbewusst falsch gemacht habe. Ich bin ein Mensch! Ich bin fest davon überzeugt, dass es Jesus wichtig ist, dass wir mit ihm IN BEWEGUNG bleiben … .

        FOLGEN heisst GEHEN. Da ich unvollkommen bin und bleibe, hat GEHEN in diesem Leben mit Sicherheit (HIN)FALLEN zur Folge. Wenn ich Jesus nach dem Fall weiter FOLGEN möchte, ist AUFSTEHEN unumgänglich. So schließt sich der Kreis. Meine Hoffnung ist die, dass die Phasen des GEHENs bis zum Ende meines Lebens immer länger werden.

        Matthäus 18.22, Römer 13.10 im Alltag leben … . Ich kann nur täglich neu darum bitten … .

        Es gibt bestimmt eine Menge Menschen, die das alles besser können als ich.
        Ich habe trotzdem die Hoffnung, dass er Geduld mit mir hat … .
        Ich bitte ihn darum.

        K.

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        • Miriam says:

          Hallo Katrin,

          zudem was du geschrieben hast kann ich nur AMEN schreiben,sehe es genauso wie du,umso mehr wir in gott und seinem wort leben und gehen,umso mehr oeffnen sich unser geistlichen augen und ohren,und so koennen wir mit sicherheit den weg gehen,den er fuer uns individuell vorbereitet hat,denn er hat einen plan mit jedem einzelnen.Gott ist ganz klar und verstaednlich und deutlich,doch nur wenn wir intensiv nach ihm suchen und den hunger haben,mehr von ihm und seinem wort,ist es uns kein raetsel mehr…immer wieder fallen wir hin,aber dann ist jesus da der uns wieder aufhilft,und es gelingt immer besser,aufrechter zu gehen,und laengere strecken,umsomehr unsere persoenliche bziehung zu gott reift…ich halte nichts von religion,der glaube ist keine religion,sonderen eine lebendige bezeihung zu gott,und gebet ist kein monolog sondern ein dialog,zwischen dem menschen und gott.leider beten viele menschen,ihre sachen runter,fragen und zeifel ect,aber halten nicht inne,um dann auch auf die antwort Gottes zu warten,die er immer gibt.

          Gottes segen sei bei dir,und seine schutezende hand sei ueber dir,bei jedem deiner schritte,

          Miriam

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        • Home says:

          „Ich weiß, dass Jesus mir vergibt, wenn ich etwas unbewusst falsch gemacht habe.“
          Vielleicht liest ja gerade jemand mit und denkt, na dann hat mir Gott wohl kaum vergeben. Doch, hat er!

          Jesus vergibt auch das was ich bewusst falsch gemacht habe, wenn ich es bereue. Ist mir gerade so in den Sinn gekommen.

          Du hast das ja auch sehr schön selbst beschrieben, aber Schuldgefühle lassen uns manchmal das lesen was uns anklagt – wie durch ein Vergrößerungsglas – es springt uns geradezu an und das Wesentliche – die Liebe Gottes, die sich danach sehnt, dass seine Vergebung angenommen wird – schenken wir so wenig Glauben oft noch. ..

          Danke für eure wohltuenden Beiträge an dieser Stelle, Katrin und Miriam.

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  2. Reiner Zaade says:

    Von Fulbert Steffensky habe ich lediglich gelesen: „Der alltägliche Charme des Glaubens“ – nicht viel verstanden und noch weniger behalten, was ganz bestimmt an mir lag. Und wo er recht hat, will ich ihm auch gerne Recht geben. Ob das Zitat nicht auch für andere Schriftautoren des AT und NT gültig sein dürfte?

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