Das Ebenbild

Der Mensch wird geliebt, denn er ward erschaffen nach dem Ebenbild; noch größere Liebe aber ist es, dass ihm offenbart ward, dass er nach dem Ebenbild geschaffen worden ist.

Rabbi Akiba, Tamud

Sollten das deine Freunde auch lesen? Teile es!

Kommentare

2 Kommentare auf "Das Ebenbild"

  1. helmut says:

    Der Mensch ist Ebenbild Gottes. Nur worin besteht diese Ebenbildlichkeit? Laut Thora darin, dass er männlich und weiblich ist (1.Ms 1,27).

    Heißt das, dass Gott ein sexuelles Wesen ist? „Das sei ferne!“ Aber Mann und Frau bilden eine Einheit (1.Ms 2,24), und diese Einheit bildet die Einheit Gottes ab, die jeder Jude im Schma Israel bekennt.

    Antworten
  2. Hans Loker says:

    Großartig – hier ist GOTT gegenwärtig.
    Ich meine allerdings nicht den GOTT der Weltreligionen, sondern einen liebenden GOTT, der uns in diese wunderbare Schöpfung hinein gesetzt hat, eher nicht zum Darben und Leiden, sondern zum verantwortlichen Umgang mit diesem Planeten und seinen Bewohnern, in Liebe, Demut und Freude.

    Antworten

Hinterlasse eine Antwort auf den Artikel

Die Datenschutzerklärung findest du hier.

Schreibe eine Antwort zu helmutAntwort abbrechen